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Neuigkeiten | Lehrkräfte

Gemeinschaftsschau überzeugt durch Vielfalt der Angebote.

Anfassen, Ausprobieren, Adaptieren - das waren die wesentlichen Merkmale bei der Gemeinschaftsschau "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen" auf der Bildungsmesse "didacta" in Stuttgart. Bei Lehrkräften, Erzieherinnen und weiteren Experten der pädagogischen Berufe standen neben der Wissensvermittlung und Präsentation von Lehr- und Lernmaterialien vor allem die Mitmachangebote der 17 Partner-Institutionen der vom i.m.a e. V. organisierten Gemeinschaftsschau im Mittelpunkt des Interesses. Die Organisatoren der "didacta" zählten mehr als 56.000 Besucher, die sich an fünf Tagen in fünf Messehallen bei 730 Ausstellern informiert haben.

Getreu dem Motto "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen" war das Fachpublikum der Gemeinschaftsschau auf der "didacta" besonders an der Wissensvermittlung durch praktisches Erleben interessiert.

  • edener (Wild-) Tierarten oder dem Mahlen von Getreide, waren es immer wieder die verblüffenden Aktionen, die für Begeisterung sorgten: So konnten z.B. Bilder aus Blüten frischer Schnittblumen gestaltet und dabei viel Wissen über Pflanzen und deren Wachstum vermittelt werden. Und bei einem Getränketest zeigten sich die Gäste überrascht, wie viel Zucker in vermeintlich zuckerarmem Tee „versteckt“ werden kann. Neben dem Fachpublikum fand die Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ auch in der Politik Interesse. Nahezu täglich ließen sich Repräsentanten aus dem Landtag und der Landesregierung von Baden-Württemberg über die Themen und Bildungsmaterialien der Aussteller informieren. Dabei wurde auch die Gelegenheit genutzt, um über Probleme und andere Herausforderungen in der Bildungsarbeit zu sprechen. Dass dabei in Einzelfällen sogar Zusagen für Fördermittel gemacht wurden, verdeutlichte, wie sehr die Gemeinschaftsschau auf der Bildungsmesse nicht nur Bedeutung als Plattform für einen Dialog zwischen Lehrkräften und Bildungsinstitutionen hat, sondern wie sie auch für den Austausch mit politischen Entscheidungsträgern genutzt werden kann. – Die nächste „didacta“ findet vom 20. bis 24. Februar 2024 in Köln statt. amet. PDF-DOWNLOAD, 339 KB DRUCKFÄHIGES BILDMATERIAL SOWIE WEITERE INFORMATIONEN ÜBER UNSEREN VEREIN UND UNSERE ARBEIT ERHALTEN SIE VON UNS GERNE AUF ANFRAGE. Presse-Kontakt: Bernd Schwintowski HANDLUNGSFELDER Medien und Materialien Events und Termine Projekte und Aktionen Studien und Analysen Pressearbeit VEREINSINFORMATIONEN Geschichte und Auftrag Unsere Vereinsmitglieder Team der Geschäftsstelle Geschäftsberichte Impressum, Datenschutz KONTAKT AUFNEHMEN i.m.a - information.medien.agrar e.V. Wilhelmsaue 37, 10713 Berlin Telefon: 030 8105602-0 Fax: 030 8105602-15 E-Mail: Kontaktformular Fischarten und ihre Lebensgewohnheiten: Hier lässt sich Verständnis für Artenvielfalt und Gewässerschutz vermitteln.
  • Selbstversuch an der Haferquetsche: Im Dialog über Nahrungsmittel lassen sich sogar Deutschkenntnisse trainieren.

    Wo immer ausprobiert und mitgemacht werden konnte, bildeten sich große Gruppen interessierter Pädagogen, die nach Anregungen für ihre Bildungsarbeit suchten. Fündig wurden sie u. a. an der i.m.a-Getreidetheke, beim Landeszentrum für Ernährung und dem Milchwirtschaftlichen Verein, beide aus Baden-Württemberg, beim Deutschen Angelfischverband und dem Deutschen Jagdverband oder beim Zentralverband Gartenbau sowie bei den Akteuren verschiedener Initiativen, die über Bauernhöfe mit ihren vielseitigen Bildungsangeboten als außerschulische Lernorte informieren.

    Neben klassischen Mitmach-Aktionen, wie etwa der Herstellung von Butter aus Sahne, der Identifizierung verschiedener (Wild-) Tierarten oder dem Mahlen von Getreide, waren es immer wieder die verblüffenden Aktionen, die für Begeisterung sorgten: So konnten z. B. Bilder aus Blüten firscher Schnittblumen gestalten und dabei viel Wissen über Pflanzen und deren Wachstum vermittelt werden. Und bei einem Getränketest zeigten sich die Gäste überrascht, wie viel Zucker in vermeintlich zuckerarmen Tee "versteckt" werden kann.

    Neben dem Fachpublikum fand die Gemeinschaftsschau auch in der Politik Interesse. Nahezu täglich ließen sich Repräsentanten aus dem Landtag und der Landesregierung von Baden-Württemberg übder die Themen und Bildungsmaterialien der Aussteller informieren. Dabei wurde auch die Gelegenheit genutzt, um über Probleme und andere Herausforderungen in der Bildungsarbeit zu sprechen. Dass dabei in Einzelfällen sogar Zusagen für Fördermittel gemacht wurden, verdeutlicht, wie sehr die Gemeinschaftsschau auf der Bildungsmesse nicht nur Bedeutung als Plattform für einen Dialog zwischen Lehrkräften und Bildungsinstitutionen hat, sondern wie sie auch für den Austausch mit politischen Entscheidungsträgern genutzt werden kann. - Die nächste "didacta" findet vom 20. bis 24. Februar in Köln statt.

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